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Areale

Die Entwicklung von Ausserholligen zu einem lebendigen und vielfältigen urbanen Zentrum hat schon begonnen. Das Haus der Religionen, der Europaplatz, das Bildungszentrum Pflege, die neue Unterkunft für die Sanitätspolizei und die Wohn- und Gewerbehäuser ARK 143 und 147 sind bereits gebaute Realität. Eine Vielzahl weiterer Projekte befindet sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien.

Weyermannshaus West

Gemeinsam mit den beiden Grundeigentümerinnen - Burgergemeinde Bern und Post - verfolgt die Stadt Bern die Entwicklung dieses Areals. Es soll ein Ort entstehen, wo Menschen wohnen und arbeiten. Geplant ist ein breites Wohnungsangebot mit bis zu 1000 Wohnungen für verschiedene Bedürfnisse und Lebensformen. Ebenfalls sind ausreichend Platz für gemischte Nutzungen wie Kleingewerbe, Läden, Büros, Gastronomie und Kultureinrichtungen vorgesehen. Lebendigkeit und Vielfalt sind explizit Ziele die-ser Neuüberbauung. 

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ewb/BLS-Areal

Das ewb/BLS Areal soll zu einem offenen und belebten, dichten, gemischt genutzten, öffentlich zugänglichen und eigenständigen neuen Stadtteil mit Schwerpunkt Arbeitsnutzung («Werken und Denken») entwickelt werden und die Standortkonzentration von Energie Wasser Bern langfristig sicherstellen. Aufgrund seiner Lage und der optimalen Er-schliessung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, übernimmt das Areal eine wichtige Zentrumsfunktion für den gesamten Entwicklungsschwerpunkt Ausserholligen.

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Campus Berner Fachhochschule

Die Berner Fachhochschule BFH übernimmt als anwendungs-orientierte Hochschule Verantwortung in gesellschaftlich relevanten Entwicklungsprozessen. Rund 7‘700 Student*innen werden praxisnah auf eine anspruchsvolle Fach- und Führungsaufgabe vorbereitet. Weitere rund 2500 Studierende erlangen jährlich einen begehrten Weiterbildungsabschluss. Mit knapp 600 Forschungsprojekten unterstützt die BFH zukunftsweisende Innovationen und Problemlösungen und leistet damit einen Beitrag an eine nachhaltige Zukunft der Schweiz. 

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«Weyerli»

Die Sport- und Freizeitanlage Weyermannshaus soll umfassend erneuert werden. Das Projekt sieht einen kompletten Neubau für das Hallenbad und die neu zu erstellende Eishalle vor. Dank einer Stapelung der Nutzungen – die neue Eishalle befindet sich in einem unteren Gebäudeteil, das neue Hallenbad in einem oberen – beansprucht das Gebäude eine verhältnismässig kleine Grundrissfläche. Zusammen mit dem komplett begrünten Dach ermöglicht dies eine möglichst grosse zusammenhängende Grünfläche mit vielen schatten- und feuchtigkeitsspendenden Pflanzen. Bereits umgesetzt ist die Sanierung des Freibadbeckens sowie der Garderobengebäude im Süden und Osten des Areals.

Marti-Areal

Auf dem Areal an der Freiburgstrasse 129 - 131 (Teilgebiet Ausserholligen Süd), auf dem vor rund 100 Jahren die Geschichte der Marti AG begann, beabsichtigt die Marti Gesamtleistungen AG eine verdichtete und gemischt genutzte Arealüberbauung zu realisieren. Neben spezifischen Wohnnutzungen soll insbesondere auch Raum für Bildungsinstitutionen geschaffen werden. In Übereinstimmung mit den Zielen des revidierten Richtplans «Entwicklungsschwerpunkt Ausserholligen» unterstützt die beabsichtigte Entwicklung die Aufwertung des Gebiets Ausserholligen.   

Freiraum Viadukt

Der gesamte, rund 800 Meter lange Raum unter dem Autobahnviadukt A12 – zwischen dem Bremgartenwald und dem Könizbergwald – wird zu einem urbanen Freiraum mit zentraler Erschliessungsfunktion umgestaltet. Bestehende und neue Gebiete – u.a. das Weyerli, der neue BFH Campus, der Beachcenter, das Areal ewb/BLS, aber auch die neue S-Bahnhaltestelle Europaplatz Nord (inklusive neuer Personenunterführung unter der S-Bahnlinie Bern-Neuenburg) – werden dank der Entwicklung des Viadukts zu einem städtischen Raum verbunden. Sichere und attraktive Fuss- und Velowege in Kombination mit kreativen und kulturellen Nutzungen schaffen einen für Ausserholligen wichtigen und identitätsstiftenden Ort.